Freitag, 20. Januar 2012

Zwischen Laken und Lügen.

Das Wesen in ihrer Mitte ist fragil, wie Haie jagen sie nach ihrem Ziel.
Der Mädchen erster Tropfen Blut - er riecht so gut, er riecht so gut.
Der Mädchen erster Tropfen Blut - er riecht so gut, er riecht so gut.
Das schwarze Schaf tarnt sich als Lamm und schert sich selbst über den Kamm.
Erst kommt die Sehnsucht dann die Wut - es tut so gut, es tut so gut.
Erst kommt die Sehnsucht dann die Wut - es tut so gut, es tut so gut.


Doch zwischen Laken und Lügen ging irgendwas schief
War ich einen Herzschlag lang zu jung und naiv?
Zwischen Laken und Lügen hast du’s mir gestohlen, hast du’s mir gebrochen und auf heißen Kohlen lässt du mich zurück.
Doch ich hol’s mir wieder, Stück für Stück.


Verbrenn’ dir nicht die Finger, die du nach ihr leckst, denn du willst sie länger wollen, als du sie schmeckst.
Das Tabu, das sie dir bricht, treibt dir den Speichel ins Gesicht, doch das reicht dir nicht.
Das Tabu wird noch nicht alles sein, was bricht ...


... denn zwischen Laken und Lügen ging irgendwas schief.
War ich einen Herzschlag lang zu jung und naiv?
Zwischen Laken und Lügen hast du’s mir gestohlen.
So lässt du mich zurück, zurück auf heißen Kohlen.
Zwischen Laken und Lügen, zwischen Laken und Lügen.


Er will sie brechen doch sie setzen sich zur Wehr, sie werden stechen und am Ende blutet er.
Er will sie brechen doch sie setzen sich zur Wehr, sie werden stechen und am Ende blutet ER!


Zwischen Laken und Lügen ging irgendwas schief.
War ich einen Herzschlag lang zu jung und naiv?
Zwischen Laken und Lügen hast du’s mir gestohlen.
So lässt du mich zurück, zurück auf heißen Kohlen.
Zwischen Laken und Lügen ging irgendwas schief.
War ich einen Herzschlag lang zu jung und naiv?
Zwischen Laken und Lügen hast du’s mir gestohlen, hast du’s mir gebrochen und auf heißen Kohlen lässt du mich zurück.
Doch ich hol’s mir wieder, Stück für Stück.

... Stück für Stück.

Jennifer Rostock. ♥


Sonntag, 15. Januar 2012

"Aber es ist okay, zu sein, wer wir sind."

Du sollst mein sein, und ich dein.
Nenn mich Prinzessin, denn du bist mein Prinz.
Doch ich brauch kein Schloss, nein.
Du reichst mir, du bist genug, mehr will ich nicht. Nur deine Liebe, die brauche ich.
Lass uns gemeinsam zum Mond fliegen, lass uns frei sein.
Alle Sorgen vergessen.
Nur du & ich.
Du und ich... für immer.

Wenn du doch nur existent wärst.

Samstag, 14. Januar 2012

Neuer Tag bzw. neue Nacht und neue schlechte(?) Erfahrungen.

Wo lernt man denn jemanden kennen, der nicht nur auf Sex aus ist (mehr oder weniger), sondern, der im Sommer mit einem durch Felder springt, sich ins Gras legt während Musik aus dem Auto läuft, raucht & einfach nur die Wolken beobachtet?

Es ist zu viel verlangt.
Das habe ich mittlerweile auch mitbekommen.

Vielleicht ist es wirklich so... Durch schlechte Überzeugung wird man nur schlechte Erfahrungen machen, da man unbewusst selbst dafür sorgt.
Aber ich kann NICHTS an meinem Denken ändern. Habe es versucht. Habe es aufgezwungen. Es ging nicht.

... habe ich diese endlose, reine Liebe nicht verdient? Sondern nur Momenterfüllung?
Ich hab mich damit abgefunden.
Empfinde Abneigung und Neid, wenn ich glückliche Paare sehe.
& werde irgendwo traurig, auch wenn ich dies nicht gern zugebe, da ich, wie bereits gesagt, nur an Momente zurückdenken kann.
Mehr ist da nicht.

Obwohl es echt schön wäre, wenn er seinen Arm nicht nur für eine Nacht um mich legen würde [...]
Ich frag mich, warum ich das mache.
Brauch ich etwa diese Bestätigung?

Donnerstag, 12. Januar 2012

Ich bin enttäuscht.
Von dir.
Von mir.
Von allem.

Und das, obwohl ich nicht mal Grund dazu habe.
Sinnlos.

Sonntag, 8. Januar 2012

Neue Woche, neues Glück.
Hoffentlich geht sie schnell vorbei.
Montag Mathetest.
Dienstag nichts besonderes.
Mittwoch ausprobieren.
Donnerstag freier Tag, um Hochschulen oder ähnliches zu besuchen. Ich werde mit M. wohl in eine interessante Vorlesung gehen.
Und Freitag ... abwarten. Ich weiß, was ich vorhabe. Ich werde mich mit M. und Hustenstiller vergnügen. Und den Abend im Club verbringen. M. mit S. & ich hoffentlich mit A.

Wir werden sehen.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Frohes Neues.

Mein Leben besitzt eine Geschwindigkeit, mit der ich nicht mithalten kann.
Die ich nicht nachvollziehen kann.
Viele Menschen treten in mein Leben & verlassen es wieder, ohne dass ich dies mitbekomme.
Stunden, Tage, Wochen vergehen.
Trotzdem: Stille.
Es ist so ruhig.
Zu ruhig.
In mir herrscht momentan wieder diese endlose Leere, die gefüllt werden will.
Habe versucht, sie zu füllen.
In dem ich etwas für mich selbst tue. Für (oder eher nicht, wer weiß das schon so genau?) meinen Körper, denn was anderes scheine ich nicht zu besitzen, was männliche Wesen an mir anziehend finden.
Ich habe versucht, zu vergessen.
Alkohol. Drogen. Partys. Und vor ein paar Tagen in einem fremden Bett aufgewacht.
Doch all das bringt NICHTS.
Es benebelt meine Sinne, damit ich für einen kleinen Moment nichts mehr fühlen kann.

Schade, dabei wollte ich dieses Jahr anders anfangen.
Und dachte auch, dass es besser wäre aber..., ist ja auch egal.