Donnerstag, 5. Januar 2012

Frohes Neues.

Mein Leben besitzt eine Geschwindigkeit, mit der ich nicht mithalten kann.
Die ich nicht nachvollziehen kann.
Viele Menschen treten in mein Leben & verlassen es wieder, ohne dass ich dies mitbekomme.
Stunden, Tage, Wochen vergehen.
Trotzdem: Stille.
Es ist so ruhig.
Zu ruhig.
In mir herrscht momentan wieder diese endlose Leere, die gefüllt werden will.
Habe versucht, sie zu füllen.
In dem ich etwas für mich selbst tue. Für (oder eher nicht, wer weiß das schon so genau?) meinen Körper, denn was anderes scheine ich nicht zu besitzen, was männliche Wesen an mir anziehend finden.
Ich habe versucht, zu vergessen.
Alkohol. Drogen. Partys. Und vor ein paar Tagen in einem fremden Bett aufgewacht.
Doch all das bringt NICHTS.
Es benebelt meine Sinne, damit ich für einen kleinen Moment nichts mehr fühlen kann.

Schade, dabei wollte ich dieses Jahr anders anfangen.
Und dachte auch, dass es besser wäre aber..., ist ja auch egal.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen